"Ich weiß gar nicht mehr, was echter Hunger ist."
Dieser Satz stammt von einer Frau, die mit 11 ihre erste Diät gemacht hat – und mit 53 auf über 50 Diäten zurückblickt.
Und sie ist damit nicht allein.
Gerade viele Frauen, vor allem in und nach den Wechseljahren, erzählen Ähnliches: Sie haben zig Diäten hinter sich und fühlen sich fremd im eigenen Körper. Sie kämpfen mit Heißhunger, Selbstzweifeln und dem Gefühl, völlig die Kontrolle über ihr Essverhalten verloren zu haben.
Doch was steckt wirklich dahinter?
Und warum ist es nach vielen Diäten so schwer, wieder auf das eigene Hungergefühl zu hören?
Wie Diäten unseren Körper (und unser Inneres) aus dem Gleichgewicht bringen
Wenn wir eine Diät beginnen, geschieht auf den ersten Blick etwas scheinbar Logisches:
Wir essen weniger, nehmen ab – und hoffen, dass der Körper sich daran „gewöhnt“.
Was dabei aber oft vergessen wird:
Der Körper ist kein Maschinenpark, sondern ein fein abgestimmtes, psychologisch und biologisch komplexes System.
1. Der Körper lernt: Ich werde regelmäßig ausgehungert.
Durch jede Diät kommt unser Körper in Alarmbereitschaft. Er „merkt“ sich:
Es könnte wieder eine Hungerphase kommen – also lieber speichern, was da ist.
- Der Stoffwechsel verlangsamt sich
- Das Hungergefühl wird intensiver
- Und es entsteht ein hormonelles Ungleichgewicht, das Heißhungerattacken geradezu begünstigt
Gerade in den Wechseljahren, wenn sich auch der Hormonhaushalt verändert, reagiert der Körper noch sensibler. Das Chaos ist vorprogrammiert.
2. Psychologisch entsteht Misstrauen – gegenüber dem eigenen Körper
Wer oft Diät gemacht hat, verliert das Vertrauen in das eigene Essverhalten, also in die eigenen Hunger- und Sättigungsgefühle und insgesamt in den eigenen Körper.
(Die Klientin sagte zum Beispiel, dass sie Hunger- und Sättigungsgefühle gar nicht mehr wahrnehmen kann.)
Was früher intuitiv war – Hunger spüren, essen, satt sein – wird plötzlich zur Kopfentscheidung:
- Darf ich das?
- Wieviel ist erlaubt?
- War das jetzt zu viel?
Das natürliche Gefühl von Hunger und Sättigung wird überlagert von Regeln, Schuldgefühlen und Kontrolle.
Warum echtes Sättigungsgefühl in der Psyche beginnt
In meinem Programm PSYCHO-LOGISCH-ABNEHMEN geht es genau darum: Wieder ein Vertrauensverhältnis zum eigenen Körper aufzubauen.
Denn:
Sättigung ist kein rein körperliches Phänomen. Wir fühlen und „satt“, wenn wir innerlich Ruhe, Sicherheit und Verbindung erleben.
Wenn wir spüren dürfen:
Ich darf essen, wenn ich hungrig bin.
Ich darf aufhören, wenn ich satt bin – ohne schlechtes Gewissen.
Ich muss mich nicht kasteien, um „gut genug“ zu sein.
Wechseljahre + Diätgeschichte = Heißhunger-Gefahr
Gerade Frauen ab den Wechseljahren erzählen oft von plötzlichem, kaum kontrollierbarem Heißhunger – vor allem auf Süßes, Kohlenhydrate oder Fettiges.
Das hat Gründe:
- Hormonelle Veränderungen führen zu Stimmungsschwankungen
- Alte Diätmuster verstärken das Gefühl von „Ich muss mich zusammenreißen“
- Emotionaler Hunger wird mit echtem Hunger verwechselt
Die gute Nachricht:
Sie können Ihr Hunger- und Sättigungsgefühl wiederentdecken.
Aber nicht durch neue Diäten.
Sondern durch einen psycho-logischen Weg
zurück zu dir selbst.
Fazit: Diäten trennen uns vom Körper – die Psychologie bringt uns zu ihm zurück
Wenn Sie das Gefühl haben, Ihr Essverhalten und Ihr Gefühl für Ihren Körper ist „verloren“ oder sogar „zerstört“ – dann liegt das nicht an Ihnen.
Sondern an den vielen Diäten, die dich von deinem natürlichen Körpergefühl entfernt haben.
Was hilft?
Selbstmitgefühl
Psychologisches Verständnis
Ein bewusster Umgang mit Hunger, Sättigung und inneren Bedürfnissen
Und genau das bekommen Sie in meinem Programm PSYCHO-LOGISCH-ABNEHMEN.
Nicht noch eine Diät – sondern eine Reise zurück zu Ihnen selbst.
Möchten Sie endlich wieder spüren, was Sie WIRKLICH brauchen?
Möchten Sie mit der Kraft der PSYCHO-LOGIE zurückfinden zu Ihren ursprünglichen Bedürfnissen?
Möchten Sie mehr von sich selbst und von den Hintergründen Ihres Essverhaltens erfahren?
Dann kommen Sie gerne in den Online-Kurs von PSYCHO-LOGISCH-ABNEHMEN –
und beginnen Sie, sich selbst wieder besser und vor allem auch in der Tiefe zu verstehen.